Aus Praxisfällen lernen undFehler vermeiden
Wir wissen, dass die meisten Entscheidungen auf den Informationen beruhen, die unseren Mandanten zur Verfügung stehen. Oft kommt es auf die Informationen an, die nicht bekannt sind, damit Fehler vermieden werden können.
In diesem Bereich finden Sie zahlreiche Praxisfälle, die Ihnen als Hilfe zur Verfügung stehen, damit Sie bekannte Fehlerquellen umgehen können.
Senden Sie uns gern auch Ihren Praxisfall zu, damit wir diesen zur Information und als Warnung hier veröffentlichen können. Melden Sie sich einfach bei Rückfragem, Anregungen und Terminwünschen über das Kontaktformular.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren finanziellen Entscheidungen und hoffen, dass Sie es durch unsere Hinweise einen Vorteil haben.
1. Praxisfall:
Baunebenkosten
Bei Finanzierungen geht es immer um das Thema der korrekten Kostenkalkulation. Bei dem Erwerb von fertigen Immobilien muss der Käufer bereits genau aufpassen. In diesem Fall aus dem Jahre 2012 ging es um den Neubau eines Einfamilienhauses im sogenannten “Blockhausbausatz”. In diesem Fall explodierten die Baunebenkosten!
2. Praxisfall:
Kreditwucher
In diesem Praxisfall ging es um den Ausbau eines Kellers in Wohnraum. Der Bauherr benötigte nur 20.000 Euro, um die Handwerker zu bezahlen. Also ging er zu seiner Bank und wollte dort die gewünschte Summe beantragen. Wie aus 20.000 Euro Kreditwunsch 71.000 Euro Gesamtaufwand wurden, erfahren Sie hier.
3. Praxisfall: Baufinanzierung für Generationen
Es kommt in der Praxis häufig vor, dass Mandanten mit einer Immobilienfinanzierung von einer Bausparkasse Probleme haben.
Grundsätzlich hat jede Finanzierungsmethode seine Vorteile und Nachteile. Wenn die Nachteile jedoch verschwiegen werden, ist das böse Erwachen vorprogrammiert und die Finanzierung dauert ewig.
4. Praxisfall: Altersversorge schmilzt weg
Jeder wünscht sich einen finanziell sorgenfreien Ruhestand. Dafür legen die meisten Personen Geld zur Seite. Eine der bewährtesten und beliebtesten Methoden ist der Kapitalaufbau mit der Hilfe von Altersvorsorgeversicherungen. Bei einigen Formen der Altersvorsorge gibt es jedoch böse Überraschungen, die Sie schnell erkennen können.
1. Praxisfall:
Baunebenkosten
Bei Finanzierungen geht es immer um das Thema der korrekten Kostenkalkulation. Bei dem Erwerb von fertigen Immobilien muss der Käufer bereits genau aufpassen. In diesem Fall aus dem Jahre 2012 ging es um den Neubau eines Einfamilienhauses im sogenannten “Blockhausbausatz”. In diesem Fall explodierten die Baunebenkosten!
2. Praxisfall:
Kreditwucher
In diesem Praxisfall ging es um den Ausbau eines Kellers in Wohnraum. Der Bauherr benötigte nur 20.000 Euro, um die Handwerker zu bezahlen. Also ging er zu seiner Bank und wollte dort die gewünschte Summe beantragen. Wie aus 20.000 Euro Kreditwunsch 71.000 Euro Gesamtaufwand wurden, erfahren Sie hier.
3. Praxisfall: Baufinanzierung für Generationen
Es kommt in der Praxis häufig vor, dass Mandanten mit einer Immobilienfinanzierung von einer Bausparkasse Probleme haben.
Grundsätzlich hat jede Finanzierungsmethode seine Vorteile und Nachteile. Wenn die Nachteile jedoch verschwiegen werden, ist das böse Erwachen vorprogrammiert und die Finanzierung dauert ewig.
4. Praxisfall: Altersversorge schmilzt weg
Jeder wünscht sich einen finanziell sorgenfreien Ruhestand. Dafür legen die meisten Personen Geld zur Seite. Eine der bewährtesten und beliebtesten Methoden ist der Kapitalaufbau mit der Hilfe von Altersvorsorgeversicherungen. Bei einigen Formen der Altersvorsorge gibt es jedoch böse Überraschungen, die Sie schnell erkennen können.
5. Praxisfall: Ausbildungsversicherung mit garantiertem Verlust
Immer wieder werden Ausbildungsversicherungen verkauft. Diese Form der Geldanlage soll die Ausbildung finanziell absichern und Geld ansparen. In der Praxis machen dieses Produkt häufig genau das Gegenteil. Es vernichtet Kapital und erzeugt einen garantierten Verlust.
6. Praxisfall: Prämienrückgewähr bei Unfallversicherung
Es klingt verlockend, wenn eine Sachversicherung damit wirbt, dass die eingezahlten Beiträge nach einigen Jahren wieder erstattet werden. Eine gratis Versicherung ist ein schönes Versprechen. Schade, dass es in der Realität nicht funktioniert und eine Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr einfach nur teuer ist.
7. Praxisfall:
Riesterzulage und Wohneigentum
Wohneigentum bedeutet in der Regel, dass zum Rentenbeginn die Finanzierung beendet ist und sich die Kosten für das Wohnen reduzieren. Die Zulagen und Vergünstigungen sind bei zukünftigen Bauherren ein mögliches Argument für den Abschluss eines Bausparvertrages mit Riesterzulage. Manche Anbieter vergessen jedoch wichtige Nachteile aufzuzeigen.
8. Praxisfall:
Unfallrente sinnvoll oder unsinnig?
Nach einem Unfall eine lebenslange Rente erhalten, um finanziell ausgesorgt zu haben. Dieses Versprechen geben Unfallversicherungen und sichern damit die Angst vor finanziellen Verlusten nach einem Unfall ab. Dazu gibt es noch eine Grundsumme und eine hohe Progression. Was diese Punkte in der Praxis bedeuten ist oft enttäuschend.
5. Praxisfall: Ausbildungsversicherung mit garantiertem Verlust
Immer wieder werden Ausbildungsversicherungen verkauft. Diese Form der Geldanlage soll die Ausbildung finanziell absichern und Geld ansparen. In der Praxis machen dieses Produkt häufig genau das Gegenteil. Es vernichtet Kapital und erzeugt einen garantierten Verlust.
6. Praxisfall: Prämienrückgewähr bei Unfallversicherung
Es klingt verlockend, wenn eine Sachversicherung damit wirbt, dass die eingezahlten Beiträge nach einigen Jahren wieder erstattet werden. Eine gratis Versicherung ist ein schönes Versprechen. Schade, dass es in der Realität nicht funktioniert und eine Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr einfach nur teuer ist.
7. Praxisfall:
Riesterzulage und Wohneigentum
Wohneigentum bedeutet in der Regel, dass zum Rentenbeginn die Finanzierung beendet ist und sich die Kosten für das Wohnen reduzieren. Die Zulagen und Vergünstigungen sind bei zukünftigen Bauherren ein mögliches Argument für den Abschluss eines Bausparvertrages mit Riesterzulage. Manche Anbieter vergessen jedoch wichtige Nachteile aufzuzeigen.
8. Praxisfall:
Unfallrente sinnvoll oder unsinnig?
Nach einem Unfall eine lebenslange Rente erhalten, um finanziell ausgesorgt zu haben. Dieses Versprechen geben Unfallversicherungen und sichern damit die Angst vor finanziellen Verlusten nach einem Unfall ab. Dazu gibt es noch eine Grundsumme und eine hohe Progression. Was diese Punkte in der Praxis bedeuten ist oft enttäuschend.
9. Praxisfall: Altersvorsorge und Beitragszahldauer
Bei langfristigen Sparplänen wie einer Altersvorsorge kann sich der erste angelegte Euro am längsten vermehren und Zinsen erwirtschaften. Was bringt es, wenn in dem Monat vor dem Vertragsende noch ein Beitrag eingezahlt wird? Fast jeder verkauft eine Altersvorsorge bei der die Vertragslaufzeit mit der Beitragszahldauer identisch ist. In der Praxis profitiert nur der Verkäufer.
10. Praxisfall:
Bruttorente und Nettorente
Es gibt viele Möglichkeiten Rücklagen für die Zukunft zu bilden. Es gibt private Vorsorgemodelle, betriebliche Altersvorsorge und auch staatlich subventionierte Vorsorgen wie die Riesterrente. In der Praxis wird dem Endverbraucher meistens nur gesagt, wie hoch die Rente ist, nicht aber, was noch alles wieder davon abgezogen wird. Hier kam es zu einer falschen Produktempfehlung, weil einige Fakten vergessen wurden.
11. Praxisfall:
Gesundheitsfragen vom Vermittler beantwortet
Es gibt Versicherungen, bei denen ist ein Wechsel einfach und normal. Einige Versicherung sollten möglichst nicht gewechselt werden, weil das zu Problemen führen kann. Dazu gehört auch die Berufsunfähigkeitsversicherung wie in diesem Praxisfall. Ein Versicherungsvertreter wollte seinen Umsatz steigern und hat nur eine Gesundheitsfrage gestellt.
12. Praxisfall:
Zinsen sind nicht vergleichbar
Bei einer Baufinanzierung ist das Interesse des Kunden, möglichst wenige Zinsen und Kosten zu zahlen, damit mehr Geld in die Rückzahlung des Kredites geht. Diese Interessen stimmen jedoch meist nicht mit den Anliegen der Banken und Bausparkassen überein. Daher kommt es in der Praxis häufig vor, dass Zinskonditionen miteinander verglichen werden, die nicht vergleichbar sind. In diesem Fall wird deutlich, dass der günstigere Zins teurer ist!
9. Praxisfall: Altersvorsorge und Beitragszahldauer
Bei langfristigen Sparplänen wie einer Altersvorsorge kann sich der erste angelegte Euro am längsten vermehren und Zinsen erwirtschaften. Was bringt es, wenn in dem Monat vor dem Vertragsende noch ein Beitrag eingezahlt wird? Fast jeder verkauft eine Altersvorsorge bei der die Vertragslaufzeit mit der Beitragszahldauer identisch ist. In der Praxis profitiert nur der Verkäufer.
10. Praxisfall:
Bruttorente und Nettorente
Es gibt viele Möglichkeiten Rücklagen für die Zukunft zu bilden. Es gibt private Vorsorgemodelle, betriebliche Altersvorsorge und auch staatlich subventionierte Vorsorgen wie die Riesterrente. In der Praxis wird dem Endverbraucher meistens nur gesagt, wie hoch die Rente ist, nicht aber, was noch alles wieder davon abgezogen wird. Hier kam es zu einer falschen Produktempfehlung, weil einige Fakten vergessen wurden.
11. Praxisfall:
Gesundheitsfragen vom Vermittler beantwortet
Es gibt Versicherungen, bei denen ist ein Wechsel einfach und normal. Einige Versicherung sollten möglichst nicht gewechselt werden, weil das zu Problemen führen kann. Dazu gehört auch die Berufsunfähigkeitsversicherung wie in diesem Praxisfall. Ein Versicherungsvertreter wollte seinen Umsatz steigern und hat nur eine Gesundheitsfrage gestellt.
12. Praxisfall:
Zinsen sind nicht vergleichbar
Bei einer Baufinanzierung ist das Interesse des Kunden, möglichst wenige Zinsen und Kosten zu zahlen, damit mehr Geld in die Rückzahlung des Kredites geht. Diese Interessen stimmen jedoch meist nicht mit den Anliegen der Banken und Bausparkassen überein. Daher kommt es in der Praxis häufig vor, dass Zinskonditionen miteinander verglichen werden, die nicht vergleichbar sind. In diesem Fall wird deutlich, dass der günstigere Zins teurer ist!