WISSENSWERTES ÜBER IHRENFINANZBERATER MARTIN SIKA
Wissen schafft Vertrauen und in dem sensiblen Bereich der Finanzen hilft es, wenn Sie einige Informationen zu dem Werdegang von Martin Sika erhalten. Sie sind herzlich eingeladen sich die Referenzen bestehender Mandanten anzuschauen oder sich selbst ein Bild bei einem unverbindlichen Gespräch zu machen.
Ihr Finanzspezialist Martin Sika stammt aus Lüneburg und erblickte dort im Jahr 1975 das Licht der Welt. Während seiner Schulzeit kümmerte sich Herr Sika bereits um die Klassenkasse und lernte dadurch den vertrauensvollen Umgang mit den Finanzen seiner Mitmenschen.
Nach dem Abitur im Jahr 1994 absolvierte er das damals übliche soziale Jahr als Zivildienstleistender in einem Pflegeheim für seelisch erkrankte Menschen. Anschließend folgte eine kaufmännische Ausbildung zum Industriekaufmann, die Herr Sika im Jahr 1997 abgeschlossen hat.
DIENSTLEISTUNG FÜR MITMENSCHEN
1998 traf er die Entscheidung sich selbstständig zu machen. Seinen Eltern haben in Banken und Steuerinstitutionen gearbeitet und in Kombination mit seinem Verständnis für Zahlen, war es die logische Konsequenz in dem Bereich Finanzen zu arbeiten.
In den vergangenen Jahren wurde das Berufsbild des Wirtschaftsberaters immer weiter reguliert. Dadurch erfolgten zahlreiche Auflagen, die Sie als Endverbraucher vor Fehlberatungen schützen.
Im Jahr 2001 beendete Herr Sika als einer der ersten Personen in Deutschland die IHK Ausbildung zum Fachberater für Finanzdienstleistungen. Damit wurde eine einheitliche Qualifikation für Wirtschaftsberater und Finanzberater eingeführt wurde
Makler
Versicherungsmakler
Finanzanlagenvermittlung
Immobiliendarlehensvermittler
UNTERSCHIEDLICHE BERATER
Als selbständiger Wirtschaftsberater ist Ihr Finanzspezialist dazu verpflichtet in Ihrem Interesse nach besten Wissen und Gewissen zu arbeiten. Der Unterschied zu einem angestellten Banker oder Versicherungsvertreter besteht darin, dass dieser weniger Produktauswahl bietet und vor allem die Interessen seines Arbeitgebers vertreten muss. Wussten Sie, dass die Mitarbeiter von Verbraucherschutzverbänden kein Sachkundewissen nachweisen brauchen?